Contact Form

Name

Email *

Message *

Cari Blog Ini

Beinahe Kollision Oesv Riesentorlaeufer Entgeht Katastrophe Nur Knapp

Beinahe-Kollision - ÖSV-Riesentorläufer entgeht Katastrophe nur knapp

Riesentorlauf in Adelboden: Schrecksekunde für ÖSV-Athleten

Beim Riesentorlauf in Adelboden ist es am Sonntag zu einer Beinahe-Kollision gekommen. Der österreichische Skirennläufer Stefan Brennsteiner entging nur knapp einer Katastrophe.

Brennsteiner war im zweiten Durchgang auf der berüchtigten "Chuenisbärgli"-Piste unterwegs, als er in einer Kurve die Kontrolle über seine Skier verlor. Er stürzte und rutschte quer über die Piste, direkt in die Linie des nach ihm startenden Norwegers Henrik Kristoffersen.

Kristoffersen konnte gerade noch ausweichen

Kristoffersen konnte im letzten Moment ausweichen und einen Zusammenstoß verhindern. Brennsteiner blieb unverletzt, konnte das Rennen aber nicht fortsetzen.

Das Rennen wurde nach dem Vorfall für einige Minuten unterbrochen. Kristoffersen zeigte sich nach dem Schreck sichtlich erleichtert.

Brennsteiner: "Ich hatte großes Glück"

"Ich hatte großes Glück", sagte Brennsteiner nach dem Rennen. "Ich bin froh, dass Henrik mir ausweichen konnte. Das hätte böse enden können."

Auch Kristoffersen äußerte sich erleichtert.

"Ich habe Stefan im Augenwinkel gesehen und konnte gerade noch reagieren", sagte der Norweger. "Es war eine gefährliche Situation, aber zum Glück ist alles gut gegangen."

Experten warnen vor Gefahren der Piste

Experten warnen seit langem vor den Gefahren der "Chuenisbärgli"-Piste. Die Kurve, in der Brennsteiner stürzte, ist besonders schwierig und wurde in der Vergangenheit bereits mehrfach zum Schauplatz von Unfällen.

Der Vorfall am Sonntag hat die Debatte über die Sicherheit der Piste neu entfacht. Einige fordern nun, dass die Kurve entschärft wird.

FIS prüft Vorfall

Die FIS (Internationaler Skiverband) hat den Vorfall bereits angekündigt zu prüfen.

Ob und welche Maßnahmen die FIS ergreifen wird, ist noch unklar.


Comments